Schlagwort-Archive: Pumpen

Übung der FAG-Wasserschaden/Pumpen des LV HHMVSH

ad Segeberg/Barme-Hoya, 10.07.-12.07.2015. Zweimal im Jahr treffen sich die Fachgruppen Wasserschaden/Pumpen (FGr WP) zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch im Rahmen der Facharbeitsgemeinschaft (FAG). Auf der letzten Sitzung wurde der Entschluss eines gemeinsamen Ausbildungswochenendes getroffen.

Am Freitagnachmittag machten sich 7 Kameraden unserer FGr WP auf den Weg nach Barme in Niedersachsen. Der Wasserübungsplatz dort ist ein Teil der Bundesschule Hoya. Nach einem Zwischenstopp in Elmshorn wurde die Fahrt mit der dortigen FGr WP fortgesetzt. Nach einer kurzen Einweisung am Abend wurde das Quartier bezogen und es ging in die Nachtruhe.

Der Samstag stand ganz im Zeichen der Ausbildung. In zwei Gruppen wurden zwei Ausbildungsstationen aufgebaut und betrieben.
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Gemeinsame Ausbildung mit dem OV Elmshorn

ad Segeberg, 14.03.2015. An unserem letzten Ausbildungsdienst stand für die FGr Wasserschaden/Pumpen (WP) ein gemeinsamer Ausbildungsdienst mir der FGr WP des OV Elmshorn an.

Bereits in der Vergangenheit wurde mit der FGr WP aus dem OV Elmshorn gemeinsame Ausbildungen durchgeführt. Dies dient zum einem natürlich dem Kennenlernen der Helfer, um im Einsatz die Zusammenarbeit zu erleichtern. Aber auch die doch ein wenig sich unterscheidende Ausstattung der Ortsverbände, speziell der Fachgruppen, soll so vorgestellt werden, dass jeder Helfer mit dem Gerät umgehen kann, um im Einsatzfall immer professionell vorgehen zu können. Natürlich kommt auch der Informationsaustausch der Helfer und Führungskräfte bei so einer Veranstaltung nicht zu kurz.
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Einsatz 01/15: Unterstützung der Feuerwehr Bad Segeberg, Pumparbeiten nach Dauerregen

Einsatz Nr. 01/15
von 13.01.2015 18:45
bis 13.01.2015 21:00
Ort Bad Segeberg, Burgfeldstraße
Helfer 4
Fahrzeuge MLW IV FGr WP
Gerät Chiemseepumpe
Anforderer Feuerwehr Bad Segeberg
Zusammen-arbeit mit Feuerwehr Bad Segeberg
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Lübecker Nachrichten

ad Segeberg, 13.01.2015. Am späten Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Bad Segeberg zur Trave-Schule in die Burgfeldstraße gerufen, da dort Regenwasser aus einem Schacht austrat und drohte das Schulgebäude zu überfluten. Augenscheinlicher Grund dafür war, der durch die anhaltenden Regenfälle überflutete Sportplatz, der über ein Drainagerohr in den Schacht entwässert wird.

Da das Regenwasser, dass aus dem Drainagerohr nur verzögert nachfloss, musste immer wieder die eingesetzte Feuerwehrpumpe (TS8-8) aus- und wiedereingeschaltet werden. Aus diesem Grund, bat die Freiwillige Feuerwehr das THW Bad Segeberg um Unterstützung.
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Einsatz 15-16/14: Unterstützung Feuerwehr, Pumparbeiten nach Unwetter

Einsatz Nr. 15-16/14
von 22.12.2014 11:49
bis 22.12.2014 18:30
Ort Winsen/Kattendorf
Helfer 15
Fahrzeuge MLW IV WP, LKW WP, Pumpe 5000
Gerät Tauchpumpen
Anforderer Feuerwehr Winsen,
THW Kaltenkirchen
Zusammen-arbeit mit Feuerwehr,
THW Kaltenkirchen
weitere Infos
Hamburger Abendblatt

einsatz Bad Segeberg, 22.12.2014. Am Montagmittag, noch während der Nachkontrolle des Ölschadeneinsatzes am Kleinen Segeberger See wurden die Einsatzkräfte des THW Bad Segeberg erneut, diesmal mit seiner Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen zu einem Einsatz in Winsen bei Kaltenkirchen angefordert.

Aufgrund langanhaltender Starkregenfälle drohte auf dem ehemaligen Gelände einer Kiesgrube, ein frisch angelegter großer Teich überzulaufen und angrenzende Wohngebäude bzw. deren Grundstücke zu überfluten. Das Oberflächenwasser konnte nicht mehr versickern.
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Updates zum Hochwassereinsatz an der Elbe

In unserer Galerie ⇒Bilder aus Dömitz und ⇒Bilder aus Lauenburg

Update #12+++ 15.06. 21:00 +++ Nach der 1. Bergungsgruppe ist nun auch die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen aus dem Hochwassereinsatz zurück gekehrt.

Update #11 +++ 14.06. 20:00 +++

uch in Lauenburg entspannt sich die Hochwasserlage zusehends. Am heutigen Freitag kam die positive Nachricht für die rund 300 evakuierten Bewohner der Altstadt von Lauenburg. Wenn alles so wie gedacht laufe, könnten sie ab 8 Uhr am Sonnabend in ihre Häuser zurückkehren teilte der Krisenstab mit.

Bereits am frühen Nachmittag haben die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des THW damit begonnen die Lauenburger Altstadt unter Zuhilfenahme der Hochleistungspumpen vom Hochwasser der Elbe zu befreien.

“Zunächst sind die massiven Pumparbeiten auf 10-12 Stunden ausgelegt. Sämtliche Hochleistungspumpen werden eingesetzt. Wir hoffen in der Nacht zu Samstag fertig zu werden”, sagte der vor Ort eingesetzte Gruppenführer der Bad Segeberger FGr WP Jan-Eike Lücke.

Anschließend müssen von Versorgungsunternehmen noch die Gas- und Stromleitungen überprüft werden. Statiker prüfen unterdessen die Häuser in der Elbstraße auf mögliche Beschädigungen durch die Wassermassen.

Im Einsatzgebiet Dömitz konnten auf Grund der sich entspannenden Hochwasserlage, zahlreiche Einheiten aus dem Hochwassereinsatz entlassen werden. So auch unsere 1. Bergungsgruppe, die sich aktuell auf der Rückverlegung in den Heimatstandort befindet.

Update #10
+++ 14.06. 10:00 +++
er nächste Ausbildungsdienst am Samstag, den 15.06. findet trotz des umfangreichen Hochwassereinsatzes wie geplant statt, wenn auch nur mit den Helfern, die bisher nicht in den Einsatz eingebunden waren. Im OV werden nach wie vor die Netzersatzanlage sowie die Motorboote samt Bedienpersonal, Fahrer bzw. Besatzung in Reserve gehalten, wenn auch ein Einsatz für sie immer unwahrscheinlicher erscheint.

Update #9 +++ 12.06. 21:00 +++

ktuell wurden im Einsatzgebiet Lauenburg die Hochleistungspumpen der FGr WP des THW wieder in Stellung gebracht. Die Pumparbeiten laufen momentan im Bereich Elbstraße/Ecke Neustadt. Es wird wiederum das angestaute Hochwasser aus der Regenwasserkanalisation abgepumpt.

Im Einsatzgebiet Dömitz in Mecklenburg-Vorpommern geht das Hochwasser der Elbe langsam zurück, die Gefahr bleibt dennoch bestehen. Der Wasserstand sank bis Mittwochabend auf 7,08 Meter, nachdem am Tag davor der Höchstwert mit 7,21 Meter registriert worden war. Die Deiche sind durch das Hochwasser der Elbe weiterhin stark belastet. Zusätzlich eintretender Regenschauer wird erwartet, hierdurch können die Deiche aufweichen. Aus diesem Grunde wurde am heutigen Nachmittag ein Teil unserer Helfer der 1. Bergungsgruppe ausgetauscht bzw. abgelöst.
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Vorbereitungen für Hochwassereinsatz in Lauenburg

ad Segeberg, 04.06.2013 Frankfurt/Oder, Greifswald, Dannenberg, Ammersbek, Reinfeld, Gelting, Fehmarn, Büsum, Behrensdorf, immer wieder Lauenburg: Die Liste der Orte, an denen die THW-Helfer aus Bad Segeberg bei Hochwasser schon geholfen haben, kann noch verlängert sich werden.

Und wird sie wohl auch, denn die Hochleistungspumpen des THW, von denen eine auch in der Kalkbergstadt stationiert ist, sind zur Zeit wieder sehr gefragt. “Die Stadt Lauenburg hat sich vorsorglich Pumpen reserviert”, weiß Hans-Joachim Sakowski, Ortsbeauftragter des Technischen Hilfswerks in Bad Segeberg.

“Wir waren bereits 2002 und 2011 in Lauenburg, und wir bereiten uns auch jetzt wieder darauf vor”, so Sakowski weiter.
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Einsatz: Drohende Überschwemmung in Ammersbek

Einsatz Nr. 06/11
von 07.02.2011 15:25
bis o9.02.2011 21:00
Ort Ammersbek, Kreis Stormarn
Helfer 12
Fahrzeuge LKW Lbw, WLF, MTW OV
Gerät Hochleistungspumpe, WILO-Tauchpumpen, Sandsäcke
Anforderer THW GSt Lübeck
Zusammen-arbeit mit Feuerwehren Kreis Stormarn,
DRK Stormarn 2. Betreuungsgruppe,
THW OV Bad Oldesloe
THW OV Ahrensburg
THW OV Lübeck
THW OV Mölln
THW HH-Bergedorf
THW HH-Eimsbüttel
weitere Infos

/strong>Ammersbek, 07.02.2011 Am Montag Nachmittag wurde der Ortsverband Bad Segeberg mit seiner Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen durch die THW-Geschäftsstelle Lübeck zu einem Einsatz in Ammersbek / Kreis Stormarn angefordert.

Die Aufgabe unserer Helfer war es, die eingesetzten Einheiten von Feuerwehr und THW bei den Pumparbeiten an den Timmenhorner Fischteichen mittels der Hochleistungspumpe 5000 l/min und mehrerer Tauchpumpen, sowie durch die Lieferung und Verbau von Sandsäcken zu unterstützen.

Nach ergiebigen Regenfällen lief das Wasser bereits an mehreren Stelle über den Damm, bedrohte mehrere Gärten und überschwemmte bereits die nahe L225, die darauf hin für den Verkehr gesperrt werden musste.
Der Deich war mittlerweile so stark aufgeweicht, dass das Wasser teilweise schon aus dem Deichfuß sickerte.

Zur Stabilisierung begannen die Einsatzkräfte damit den Damm mit Sandsäcken zu verstärken, die auch von unserem Ortsverband zur Einsatzstelle geliefert wurden.

Zur Erhöhung der Pumpleistung wurden nach und nach drei leistungsstarke WILO-Tauchpumpen zum Einsatz gebracht, die jede für sich eine Förderleistung von knapp 2500 l/min besitzen.
Der benötigte Strom wird dabei durch eine Netzersatzanlage des OV Bad Oldesloe geliefert.

So wurde der Teich zu Spitzenzeiten, allein durch unseren Ortsverband, um 12.500 l/min entlastet.

Im Laufe des Dienstag wurden aus weiteren THW-Ortsverbänden Hochleistungspumpen zum Einsatz gebracht.
Allerdings mussten die Helfer schnell feststellen, dass die Kapazität des Vorfluters für diese Wassermengen nicht ausreicht und die Förderleitung wieder reduzieren.
Aus diesem Grund liefen seit dem Abend nur noch unsere WILO-Tauchpumpen.

Am späten Mittwoch Abend konnte der Einsatz nach Entspannung der Lage abgeschlossen werden. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft endete für unsere Helfer diese 50-stündige Hilfeleistung um 21:00 Uhr.

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Déjà-vu am Wischhof – Garten stand wieder unter Wasser

Einsatz Nr. 03/11
von 05.02.2011 13:00
bis 05.02.2011 19:00
Ort Bad Segeberg, Wischhof
Helfer 18
Fahrzeuge LKW Lbw. WP, MzKW, MTW Ztr.
Gerät NEA 175 kVA, Wilo Tauchpumpen, Stromverteilersatz
Anforderer Zweckverband Mittelzentrum Bad Segeberg/Wahlstedt
Zusammen-arbeit mit
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Bad Segeberg, 05.02.2011 Gleiche Stelle, gleiche Lage – der mehr als 24-stündige Dauerregen vom Wochenende hinterließ mal wieder seine Spuren am Wischhof.

Bereits Mitte November waren unsere Helfer dort im Einsatz, um Regenwasser ab zu pumpen, das sich in tiefer gelegenen Gärten gestaut hatte.

Da unsere Einsatzkräfte mit der Lage bereits vertraut waren, wussten Sie dass dort nur leistungsfähige Elektrotauchpumpen zum Einsatz kommen konnten.
Für deren Betrieb wurde der 175kVA Stromerzeuger der 2. Bergungsgruppe benötigt – kein anderes Aggregat ist dafür leistungsfähig genug. Déjà-vu am Wischhof – Garten stand wieder unter Wasser weiterlesen

Pressemitteilung: THW Bad Segeberg unterstützt wieder den Kampf gegen das Elbwasser

ie schon in den Jahren 2002 und 2006 ist das Bad Segeberger THW auch jetzt wieder ausgerückt, um die örtlichen Einsatzkräfte in Lauenburg im Kampf gegen das Hochwasser zu unterstützen.

„Vorerst sind wir nur mit drei Helfern, einigen Tauchpumpen und der großen Hochleistungspumpe vor Ort“, erläutert Bad Segebergs THW-Ortsbeauftragter Hans-Joachim Sakowski.
„Wenn nötig, sind wir aber in der Lage, binnen kürzester Zeit auch mit 20 Mann dorthin auszurücken“, so der THW-Chef weiter.

Manpower ist in Lauenburg genügend vorhanden. Wie Kreiswehrführer Michael Raddatz berichtet, wird schon seit Tagen die Lauenburger Feuerwehr von sämtlichen Wehren der Umgebung personell unterstützt. „Natürlich helfen wir auch den THW-Kameraden beim Schläucheschleppen“, so Raddatz.
Insgesamt sind es mittlerweile fast 200 freiwillige Helfer von Feuerwehr, THW, DRK, DLRG. Pressemitteilung: THW Bad Segeberg unterstützt wieder den Kampf gegen das Elbwasser weiterlesen

Einsatz in Lauenburg beim Elbehochwasser 2011

Einsatz Nr. 02/11
von 22.01.2011 09:00
bis 25.01.2011 20:30
Ort Lauenburg
Helfer 3
Fahrzeuge LKW Lbw. WP
Gerät Hochleistungspumpe, Chiemsee-Pumpe
Anforderer
Zusammen-arbeit mit THW Ortsverbände Lauenburg, Mölln, Elmshorn, Wismar, Schwerin, HH-Bergedorf, Feuerwehr Lauenburg, DRK, DLRG
weitere Infos
Auf der Seite des Landesverbandes
Pegel Online

auenburg, 22.01.2011 Beim diesjährigen Frühjahrs-Hochwasser an der Elbe unterstützen THW-Kräfte aus ganz Norddeutschland die Feuerwehr in Lauenburg, um das Wasser mit Pumpen uns Sandsäcken so weit es geht aus der historishen Altstadt zurück zu halten.

Mit der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen ist das THW Bad Segeberg in diesen Einsatz eingebunden.
Dabei bringen unsere Helfer leistungsfähige Pumpen zum Einsatz, die das Wasser aus der Kanalisation über die Sandsackwälle zurück in die Elbe befördern. So ist es nur vereinzelt zu überfluteten Häuseren und Straßen gekommen ist.

Am Sonntag erreichte der Pegelstand bei Lauenburg die Marke von 9,23 Metern und lag damit sogar 11 cm über dem Höchststand der “Jahrhundertflut” von 2006.

Mittlerweile geht das Hochwasser langsam zurück, bleibt aber auf hohem Niveau.
Am Montag Mittag war der Pegel bereits wieder auf 9,11 Meter gesunken (14:15 Uhr) und ist damit innerhalb 24 Stunden um 12 cm gefallen.
Sollte sich die Lage weiterhin so entspannen, rechnen die Behörden damit dass der Einsatz am Mittwoch beendet werden kann.

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